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Die Kanadagans ist eine große Gänseart und ist eine der bei der Jagd beliebtesten Gänse in Europa. Ihr ausgeprägter weißer "Kinnriemen" hilft, die Kanadagans von anderen Gänsen zu unterscheiden. Anpassungsfähig und weit verbreitet, besetzen sie eine umfangreiche Palette von Lebensräumen einschließlich Tundra, Prärie und Gebirgsfelder. Kanadagänse sind monogam mit lebenslangen Paaren, die früh in ihrem Leben gebildet werden. Für viele Regionen signalisieren laute Anrufe von in V-Form fliegenden Kanadagänsen den Wechsel in Frühling und Herbst

Die Kanadagans

Charakteristische Merkmale der Kanadagans sind der schwarze Kopf und Hals und das ausgedehnte weiße Kinnband, das sich von der Kehle bis hinter die Augen erstreckt. Die schwarze Halsbefiederung ist scharf gegen die graue Brust abgesetzt. Füße und Schnabel sind ebenfalls schwarz. Die Iris ist dunkelbraun. Weibchen und Männchen sind gleich gefärbt, bei einigen Unterarten sind die Ganter deutlich größer und langhalsiger als die Weibchen. Im Flug sind der schwarze Kopf und Hals sowie der weiße Kehlfleck deutlich erkennbar. Einige Unterarten haben außerdem auffällig weiß abgesetzte Ober- und Unterschwanzdecken, die im Flug ebenfalls leicht zu erkennen sind. Auf Grund der Größe und der hellen Vorderbrust sind Kanadagänse auch im Flug leicht von Weißwangen- und Ringelgänsen zu unterscheiden.

Verhalten

Kanadagänse sind sehr soziale Tiere, und außerdem sehr ruffreudig.

Bejagung

Besonders häufig sind fliegende Kanadagänse in den Morgen- und Abendstunden zu beobachten. Am besten jagt man sie aus dem Zelt oder der Liege, mit Hilfe von Lockgänsen Putentier

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