Der Rothirsch oder allgemein das Rotwild gehört zu den häufig bejagten Tierarten in Hirschfelden. Der König des Waldes ist trotz seiner Größe verhältnismäßig schwer zu bejagen, da er mitunter sehr scheu werden kann.
Der Rothirsch
Der Rothirsch ist eine der größeren Hirscharten, wobei es zwischen den Unterarten teilweise erhebliche Unterschiede bezüglich der Körpergröße gibt. Adulte Männchen sind in der Regel um 10 bis 15 Prozent größer und schwerer als ausgewachsene weibliche Rothirsche. Der Rothirsch weist eine breite Brust, einen verhältnismäßig langen, schlanken Hals sowie einen nach vorn verschmälerten Kopf auf. Der Schwanz ist 10 bis 27 Zentimeter lang und zur Spitze hin verschmälert.
Normalfärbung(Hell) | Normalfärbung(Dunkel) | Gescheckt | Albino | Melanistisch |
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Spuren
Gehend | Laufend | Losung | Ruhe-, Trinkplätze | Spur im Wasser |
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Verhalten
Rotwild ist ein ein Rudeltier. Die Rudel werden meist von einem Starken Hirsch angeführt. Der Starke Hirsch hat gelegentlich noch schwächere Beihirsche(Adjudanten) die er aufgrund ihrer, mit ihm verglichenen, Schwäche duldet. Die Rudel können aus 30 und mehr Tieren bestehen
Bejagung
Der Rothirsch ist eine begehrte, jedoch schwer zu ergatternde Trophae. Die heute üblichen Jagdmethoden auf den Rothirsch sind die Ansitzjagd und die Drückjagd. Rothirsche können sehr aufmerksam und scheu sein, jedoch auch neugierig. Ein guter Pirscher kann sich auf etwa 20 Meter nähern.
Sinne
Das Rotwild hört sehr gut, das liegt an seinen beweglichen Lauschern. Es sieht auch relativ gut, jedoch ist es Bewegungsseher. Außerdem riecht es sehr gut.